Montag, 7. November 2016
Wir wollen dich nicht sehen!
aus-sicht-einer-frau, 00:20h
In München-Neuperlach wird um eine Flüchtlingsunterkunft eine vier Meter hohe Mauer errichtet. Als Lärmschutz.
Man kann verschiedene Meinungen zum Handeln unserer Politiker in der Flüchtlingskrise haben, aber das ist eine Schande. Hat sich jemand von den Nachbarn Gedanken dazu gemacht, mit welcher Vorstellung die Kinder hinter dieser Mauer aufwachsen werden? Wie wenig willkommen sie sich fühlen werden?
Man kann verschiedene Meinungen zum Handeln unserer Politiker in der Flüchtlingskrise haben, aber das ist eine Schande. Hat sich jemand von den Nachbarn Gedanken dazu gemacht, mit welcher Vorstellung die Kinder hinter dieser Mauer aufwachsen werden? Wie wenig willkommen sie sich fühlen werden?
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sephora,
Montag, 7. November 2016, 09:39
Und warum braucht man ueberhaupt Laermschutz, wenn dort nur Menschen wohnen? Das macht mich traurig.
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aus-sicht-einer-frau,
Montag, 7. November 2016, 19:29
Das konnte ich nicht wirklich herausfinden. Vielleicht gibt es eine plausible Erklärung, aber sie wird in den Zeitungen nicht genannt. Es soll sich wohl nur um eine Flüchtlingsunterkunft handeln, keine Werkstatt oder so. Und schließlich sind die benachbarten Häuser auch bewohnt, d.h. auch dort herrscht keine Stille.
Auf jeden Fall erscheint es mir alles andere als hilfreich, wenn wir die Menschen ausgrenzen anstatt sie zu integrieren.
Auf jeden Fall erscheint es mir alles andere als hilfreich, wenn wir die Menschen ausgrenzen anstatt sie zu integrieren.
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mark793,
Montag, 7. November 2016, 19:42
Warum Lärmschutz? Haben Sie schon mal neben einer Asylbewerberunterkunft oder einem Flüchtlingsheim gewohnt?
Ich schon, und ehrlich gesagt hat es mich im Sommer schon gestört, wenn da drüben und unten auf der Straße vor dem offenen Schlafzimmerfenster die ganze Nacht Rambazamba herrschte. Ich war daher nicht böse drum, als die Unterkunft in ein nahegelegenes Gewerbegebiet verlegt wurde.
Allerdings empfinde ich diesen 4-Meter-Zaun auch als ziemlich monströs und reichlich überdiemsioniert. Aber ohne genauere Kenntnis der Verhältnisse vor Ort verkneife ich mir weitergehende Werturteile.
Ich schon, und ehrlich gesagt hat es mich im Sommer schon gestört, wenn da drüben und unten auf der Straße vor dem offenen Schlafzimmerfenster die ganze Nacht Rambazamba herrschte. Ich war daher nicht böse drum, als die Unterkunft in ein nahegelegenes Gewerbegebiet verlegt wurde.
Allerdings empfinde ich diesen 4-Meter-Zaun auch als ziemlich monströs und reichlich überdiemsioniert. Aber ohne genauere Kenntnis der Verhältnisse vor Ort verkneife ich mir weitergehende Werturteile.
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aus-sicht-einer-frau,
Montag, 7. November 2016, 20:17
In einer Straße neben uns ist ein kleines (170 Personen) Flüchtlingsheim, und ich gebe zu, dass sich auch meine Freude darüber in Grenzen hielt. Dort leben seit einem halben Jahr Familien mit Kindern, und es ist ziemlich ruhig dort. Mag sein, dass es bei den minderjährigen Flüchtlingen, die in München-Neuperlach einziehen sollen, lauter zugeht. Es mag auch sein, dass jemand seine Lebensqualität (z.B. ruhige Abende - das wurde wohl vor Gericht besonders betont) nicht verlieren möchte oder Angst vor dem Fall des Werts des eigenen Hauses hat - das kann ich gut nachvollziehen.
Aber irgendwo auf dem Weg zwischen den für mich nachvollziehbaren Gründen und einer vier Meter hohen Mauer musste es einen Moment geben, an dem man überlegt, ob es doch nicht übertrieben ist, und sich kurz vorstellt, wie schrecklich es für diese Kinder/Teenager sein wird, hinter der Mauer aufzuwachsen. Am Ende ist aus einer vielleicht etwas egoistischen, aber durchaus begründbaren Initiative etwas monströses geworden, und ich vermute mal, dass sich die Nachbarn selbst damit nicht wohl fühlen.
Verstehen Sie mich nicht falsch, ich bin wirklich keine auf dem linken Auge blinde Sozialromantikerin, die am liebsten die ganze Welt zu uns einladen und mit Schadensfreude Flüchtlingsunterkünfte in den Villavierteln bauen würde, aber diese Nachricht fand ich wirklich erschreckend. Es muss doch vernünftigere Möglichkeiten geben, auf die Nachbarn zuzugehen.
Aber irgendwo auf dem Weg zwischen den für mich nachvollziehbaren Gründen und einer vier Meter hohen Mauer musste es einen Moment geben, an dem man überlegt, ob es doch nicht übertrieben ist, und sich kurz vorstellt, wie schrecklich es für diese Kinder/Teenager sein wird, hinter der Mauer aufzuwachsen. Am Ende ist aus einer vielleicht etwas egoistischen, aber durchaus begründbaren Initiative etwas monströses geworden, und ich vermute mal, dass sich die Nachbarn selbst damit nicht wohl fühlen.
Verstehen Sie mich nicht falsch, ich bin wirklich keine auf dem linken Auge blinde Sozialromantikerin, die am liebsten die ganze Welt zu uns einladen und mit Schadensfreude Flüchtlingsunterkünfte in den Villavierteln bauen würde, aber diese Nachricht fand ich wirklich erschreckend. Es muss doch vernünftigere Möglichkeiten geben, auf die Nachbarn zuzugehen.
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sephora,
Montag, 7. November 2016, 21:39
Nein, ich habe nicht neben einem Asylantenheim gewohnt. Aber ich glaube, dass man Menschen nicht mit Mauern oder Zaeunen aufhalten kann. Und sie hinter einer Mauer gefangen zu halten ist auch nicht humanitaer.
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aus-sicht-einer-frau,
Montag, 7. November 2016, 21:58
Liebe Sephora,
Mein Entsetzen über die Mauer beruht auf der Überzeugung, dass Ausgrenzung der hier lebenden Menschen kontraproduktiv ist, und dass solche Maßnahmen, wie eine riesige Mauer, ein eindeutiges Signal in die Wir-wollen-dich-hier-nicht-Richtung sind. Wenn wir über Integration sprechen, sollen wir es richtig machen. Es hilft niemandem, wenn sich kleine Kinder von Anfang an unerwünscht fühlen.
Dass Grenzen aus Mauern und Zäunen häufig bestehen, finde ich wiederum normal. Der Sinn einer Grenze ist eben die AbGRENZung ist. Ich halte es auch für Heuchelei, den Grenzen ihre Daseinsberechtigung abzusprechen und sich über Zäune zu empören. Nicht umsonst liegen viele Grenzen entlang natürlicher Barrieren, wie Flüsse, Meeren, Wüsten usw.
Mein Entsetzen über die Mauer beruht auf der Überzeugung, dass Ausgrenzung der hier lebenden Menschen kontraproduktiv ist, und dass solche Maßnahmen, wie eine riesige Mauer, ein eindeutiges Signal in die Wir-wollen-dich-hier-nicht-Richtung sind. Wenn wir über Integration sprechen, sollen wir es richtig machen. Es hilft niemandem, wenn sich kleine Kinder von Anfang an unerwünscht fühlen.
Dass Grenzen aus Mauern und Zäunen häufig bestehen, finde ich wiederum normal. Der Sinn einer Grenze ist eben die AbGRENZung ist. Ich halte es auch für Heuchelei, den Grenzen ihre Daseinsberechtigung abzusprechen und sich über Zäune zu empören. Nicht umsonst liegen viele Grenzen entlang natürlicher Barrieren, wie Flüsse, Meeren, Wüsten usw.
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i-o-p-n,
Donnerstag, 10. November 2016, 14:23
Wort aus dem EU-Ausland
Wir - als Wissenschaftler in Internationalen Beziehungen -beobachten die Situation in der BRD aus dem EU- Ausland mit grossem Interesse und wollten gerne einmal Wort in der Diskussion ergreifen.
Die Masterfrage auf welche weder von der Bundesregierung noch von Experten in Deutschland eingegangen wird ist:
Sollen die Menschen eigentlich fuer immer in Deutschland bleiben oder nur bis die Situation in den Laendern ihrer Herkunft sich stabilisiert hat und ihnen in ihrer Heimat nichts mehr droht?
Falls die Migranten/ Fluechtlinge fuer immer bleiben sollten:
1. Kontrolle jedes einzelnen Menschen - bei Gefahr und Unklarheit Ausweisung (sofern moeglich)
2. Integration auf allen Feldern
3. Foerderung auf allen Feldern - finanziell, sprachlich, kulturell, Bildung etc.
4. Nachzug von Familien - kontrolliert nach genauem Check durch Staatsorgane
5. Schliessung von Heimen und Unterbringung in leerstehenden Wohnungen - kontrollierter Prozess; Falls Moeglichkeit besteht dann in duenn besiedelten Regionen ansiedeln
6. Abschluesse anerkennen - Schule, Abitur, Studium (wenn Studium auf vergleichbarem Bildungsniveau)
7. Sofortige Arbeitserlaubniss
8. Versuch ein Gemeinschaftsgefuehl und Verbundenheit zu Deutschland, den Deutschen und dem Wertesystem zu bauen - Sport, Politik, Vereine, Schulungen etc.
Falls die Migranten/ Fluechtlige nicht bleiben sollten:
1. To-The-Point Hilfe - das Noetigste und Notwendigste bereitstellen; Auf Bons statt Geldauszahlungen setzten
2. Klare Regeln - Ausweisung (sofern moeglich) bei jeglichem Ueberschreiten der Regeln
3.Grosse, abgegrenzte Heime in wenig besiedelten Regionen unter direkter und starker Kontrolle der Staatsorgane
4. Schnelle und bedingungslose Zurueckfuehrung in dem Moment in dem die Herkunftslaender als sicher gelten
Generell ist zu sagen, dass die Regierung die Siutaion nicht unter Kontrolle zu haben scheint. Regeln werden nicht klar genug definiert, Ziele nicht gesteckt. Zudem braucht Deutschland ganz klar ein Integrationsgesetzt welches alle offenen Fragen klar und deutlich klaeren sollte.
Die Masterfrage auf welche weder von der Bundesregierung noch von Experten in Deutschland eingegangen wird ist:
Sollen die Menschen eigentlich fuer immer in Deutschland bleiben oder nur bis die Situation in den Laendern ihrer Herkunft sich stabilisiert hat und ihnen in ihrer Heimat nichts mehr droht?
Falls die Migranten/ Fluechtlinge fuer immer bleiben sollten:
1. Kontrolle jedes einzelnen Menschen - bei Gefahr und Unklarheit Ausweisung (sofern moeglich)
2. Integration auf allen Feldern
3. Foerderung auf allen Feldern - finanziell, sprachlich, kulturell, Bildung etc.
4. Nachzug von Familien - kontrolliert nach genauem Check durch Staatsorgane
5. Schliessung von Heimen und Unterbringung in leerstehenden Wohnungen - kontrollierter Prozess; Falls Moeglichkeit besteht dann in duenn besiedelten Regionen ansiedeln
6. Abschluesse anerkennen - Schule, Abitur, Studium (wenn Studium auf vergleichbarem Bildungsniveau)
7. Sofortige Arbeitserlaubniss
8. Versuch ein Gemeinschaftsgefuehl und Verbundenheit zu Deutschland, den Deutschen und dem Wertesystem zu bauen - Sport, Politik, Vereine, Schulungen etc.
Falls die Migranten/ Fluechtlige nicht bleiben sollten:
1. To-The-Point Hilfe - das Noetigste und Notwendigste bereitstellen; Auf Bons statt Geldauszahlungen setzten
2. Klare Regeln - Ausweisung (sofern moeglich) bei jeglichem Ueberschreiten der Regeln
3.Grosse, abgegrenzte Heime in wenig besiedelten Regionen unter direkter und starker Kontrolle der Staatsorgane
4. Schnelle und bedingungslose Zurueckfuehrung in dem Moment in dem die Herkunftslaender als sicher gelten
Generell ist zu sagen, dass die Regierung die Siutaion nicht unter Kontrolle zu haben scheint. Regeln werden nicht klar genug definiert, Ziele nicht gesteckt. Zudem braucht Deutschland ganz klar ein Integrationsgesetzt welches alle offenen Fragen klar und deutlich klaeren sollte.
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aus-sicht-einer-frau,
Sonntag, 13. November 2016, 16:59
Lieber Wissenschaftler,
Ich stimme Ihnen prinzipiell zu, dass wir den Menschen, die hier bleiben werden, von Anfang an unterstützen sollten, und ihnen alle Rechte geben, die die Einheimischen haben. Damit meine ich vor allem den unbegrenzten Zugang zum Arbeitsmarkt. Ich glaube, dass das Arbeitsverbot für die Entstehung krimineller Clans in den deutschen Großstädten mitverantwortlich ist. Es ist niemandem geholfen, wenn Menschen zwar hier bleiben, aber weder arbeiten noch eine Ausbildung beginnen dürfen. Hier sollte man keine Kosten scheuen, besonders im Bereich der Bildung. Im Kontext der Integration gibt es meines Erachtens kein besser investiertes Geld als kostenlose Kitas und Ganztagsschulen.
Wenn man Ihr Konzept wirklich durchziehen würde, und Menschen, die in die Kategorie 2 fallen, in ihre Heimat bringen würde, sobald dort kein Krieg mehr herrscht, könnte es vielleicht funktionieren... Aber was passiert, wenn es länger dauert als gedacht, und in diesen Heimen eine neue Generation aufwächst, die keinen Zugang zu "unserem" Leben hat? Ich glaube, dass es ein großer Fehler in der Vergangenheit war, davon auszugehen, dass Menschen, die aus verschiedenen Gründen zu uns kamen, wieder gehen werden (hier muß man nur die Absurdität der türkischen Klassen für Gastarbeiterkinder nennen).
Ich glaube, dass es sinnvoller wäre, die Zuwanderung zu begrenzen, und dafür die Zugewanderten richtig gut integrieren. Wie war das? Wenn wir halb Afrika zu uns bringen, wird es Afrika nicht helfen. Aber wir werden zu Afrika (im Originalzitat ging es allerdings um Kalkutta).
Ich stimme Ihnen prinzipiell zu, dass wir den Menschen, die hier bleiben werden, von Anfang an unterstützen sollten, und ihnen alle Rechte geben, die die Einheimischen haben. Damit meine ich vor allem den unbegrenzten Zugang zum Arbeitsmarkt. Ich glaube, dass das Arbeitsverbot für die Entstehung krimineller Clans in den deutschen Großstädten mitverantwortlich ist. Es ist niemandem geholfen, wenn Menschen zwar hier bleiben, aber weder arbeiten noch eine Ausbildung beginnen dürfen. Hier sollte man keine Kosten scheuen, besonders im Bereich der Bildung. Im Kontext der Integration gibt es meines Erachtens kein besser investiertes Geld als kostenlose Kitas und Ganztagsschulen.
Wenn man Ihr Konzept wirklich durchziehen würde, und Menschen, die in die Kategorie 2 fallen, in ihre Heimat bringen würde, sobald dort kein Krieg mehr herrscht, könnte es vielleicht funktionieren... Aber was passiert, wenn es länger dauert als gedacht, und in diesen Heimen eine neue Generation aufwächst, die keinen Zugang zu "unserem" Leben hat? Ich glaube, dass es ein großer Fehler in der Vergangenheit war, davon auszugehen, dass Menschen, die aus verschiedenen Gründen zu uns kamen, wieder gehen werden (hier muß man nur die Absurdität der türkischen Klassen für Gastarbeiterkinder nennen).
Ich glaube, dass es sinnvoller wäre, die Zuwanderung zu begrenzen, und dafür die Zugewanderten richtig gut integrieren. Wie war das? Wenn wir halb Afrika zu uns bringen, wird es Afrika nicht helfen. Aber wir werden zu Afrika (im Originalzitat ging es allerdings um Kalkutta).
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i-o-p-n,
Dienstag, 15. November 2016, 22:40
Liebe Bloggerin,
1. Es ist es besser die Zuwanderung zu stoppen - das ist absolut Richtig - betrifft aber nicht die Situation die Sie in dem Post beschrieben haben.
Unser Kommentar betrifft konkret die Menschen die schon in Deutschland sind.
2. Falls der Krieg/ die Kriege länger dauern sollte/ sollten, sollte man die Menschen automatisch in die - wie Sie es nannten - Kategorie 1 setzen.
1. Es ist es besser die Zuwanderung zu stoppen - das ist absolut Richtig - betrifft aber nicht die Situation die Sie in dem Post beschrieben haben.
Unser Kommentar betrifft konkret die Menschen die schon in Deutschland sind.
2. Falls der Krieg/ die Kriege länger dauern sollte/ sollten, sollte man die Menschen automatisch in die - wie Sie es nannten - Kategorie 1 setzen.
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aus-sicht-einer-frau,
Mittwoch, 16. November 2016, 22:38
Ad 2: Ich gebe Ihnen Recht, dass - wenn jemand im Land länger bleibt - es viel besser ist, ihn sofort mit allen Rechten und Pflichten auszustatten. Besonders wichtig, dass er sofort arbeiten darf. Ich würde auch dafür plädieren, dass er ein unbeschränktes Aufenthaltserlaubnis bekommt. Die Vorstellung, dass jemand vielleicht nach 5 oder 10 Jahren Deutschland verlassen wird, und man so lange ihn vom Arbeitsmarkt fernhält, hat sich in der Vergangenheit mehrfach als falsch erwiesen.
Dann wird aber die Begrenzung der Zuwanderung notwendig, denn auf Dauer hält kein Land eine Zuwanderung in dieser Geschwindigkeit aus - bzw. schon, wenn es nur darum geht, Menschen in Zelten/Containern unterzubringen und mit Essen zu versorgen - das ist für ein so reiches Land wie Deutschland ein Kinderspiel. Aber wenn diese Menschen einen vernünftigen Zugang zur Bildung und Arbeitsmarkt haben sollen, wird es schwierig.
Dann wird aber die Begrenzung der Zuwanderung notwendig, denn auf Dauer hält kein Land eine Zuwanderung in dieser Geschwindigkeit aus - bzw. schon, wenn es nur darum geht, Menschen in Zelten/Containern unterzubringen und mit Essen zu versorgen - das ist für ein so reiches Land wie Deutschland ein Kinderspiel. Aber wenn diese Menschen einen vernünftigen Zugang zur Bildung und Arbeitsmarkt haben sollen, wird es schwierig.
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